Kultur Trachselwald - Heimisbach

 

Trachselwald

Der Name der Gemeinde wird erstmals 1131 durch Uffo von Trachselwald (Offo von Trahselwalt) dem ersten bekannten Vertreter dieses Freiherrengeschlechts urkundlich fassbar; er bedeutet "Drechsler-Wald".

Heimisbach

Die Talschaft Heimisbach hiess bis 1967 "Dürrgraben". Am 1. Januar 1968 erhielt sie zum 100. Geburtstag des Mundartdichters Simon Gfeller (8.4.1868 - 8.1.1943) nach dessen Erstlingswerk den heutigen Namen. Im alten Schulhaus Thal, wo Simon Gfeller selbst von 1875 bis 1884 die Schulbank drückte, besteht seit 1970 eine Gedenkstube ("Museum"). Die 1975 gegründete Simon Gfeller Stiftung sorgt sich um die Erhaltung des Nachlasses und organisiert weitere kulturelle Anlässe in der Gemeinde.